Asklepios Klinikum Uckermark

Ausstattung

Benutzerkommentare

  • celina münchau
    1

    Dieses Krankenhaus ist der reinste Horror. Mein Opa ist dort innerhalb von einer Woche nach seiner Krebsdiagnose und nach zwei mal Narkose unerwartet verstorben. Sie haben es trotz seines Zustands in den letzten Stunden noch für Nötig gehalten, ihn ein Hospiz zu bringen. Zudem sind die Mitarbeiter und Ärzte einfach unfreundlich. Ich bin mir sicher mein Opa hätte noch etwas leben können!!!!!

  • denise e
    4

    Notaufnahme, stationärer Aufenthalt auf der Kinderstation! War mit meinen Kind in der Notaufnahme. Haben nicht lange gewartet. Danach war es ein wenig chaotisch. Sind dann recht fix stationär aufgenommen worden. Schwestern waren bis auf eine Ausnahme alle sehr nett und professionell. Unsere Tochter wurde geholfen und ich trotz vieler unterschiedlicher Ärzte, waren die Behandlung und die Resultate nachvollziehbar. Einzig, dass das Labor so lange benötigt fand ich etwas weniger beeindruckend. Gerade wo Ergebnisse für eine effiziente Behandlung gebraucht werden. Selbst bei der Entlassung lagen noch nicht alle Befunde vor.

  • Christopher may
    1

    Die Notaufnahme ist der Horror. Man kommt 17 Uhr hin weil man Beschwerden hat und es nicht zum Hausarzt geschafft hat.Um 19 Uhr erscheint dann endlich mal ein Arzt.Der kaum deutsch spricht.

  • Sandra Kurpat
    1

    In den letzten 4 1/2 Jahren habe ich dort nur schlechte Erfahrungen sammeln können. Angefangen als mein Sohn dort zur Welt kam und ich einfach mal im Zimmer vergessen wurde.Als er mit knapp 1 1/2 Jahren auf der kinderstation lag und die Schwestern einfach nur genervt und unfreundlich waren.Die Ärzte die es nicht für nötig hielten, bescheid zu geben, das die Mutter sterben wird. Das wurde dann knapp Stunden vorher getan, aber auch erst, als man schon aggressiv im Krankenhaus wurde.Und jetzt zu coronazeiten, wenn man schon nicht auf Station gelassen wird, einfach mal jemand mit der Einverständniserklärung, die unterschrieben werden soll, entgegenkommt. Nie wieder wird eines meiner Kinder oder ich diesen "d...kasten" betreten.Lieber eine knappe Stunde ins Auto setzen und nach buch.

  • Lorenz Kunze
    5

    So, ich fasse hier einmal meine Erfahrung zusammen. Ich persönlich finde die Klinik sehr schön. Sie ist zwar schlicht, aber dennoch hat sie eine schöne Innenausstattung. Das Personal kann sich klar und deutlich ausdrücken und ist sehr formal aber dennoch sehr höflich. Die Behandlungen verlaufen reibungslos und ohne Probleme. Leider gibt es keinen Augenarzt, aber wenn ich Probleme mit den Augen habe, dann finde ich die Klinik eh nicht. Ich kann diese Klinik zu 100% weiter empfehlen, sehr erfreut.

  • Elisabeth Nowikow
    1

    Sehr schlechte Ärzte, war schon zum 3. mal (leider) stationäre Patientin und wurde immer wieder enttäuscht. Falsche Diagnosen und Therapien, Ärzte kaum zu verstehen und das schlimmste: verschiedene Antibiotika intravenös erhalten obwohl keine Entzündungswerte im Blut erkennbar waren bzw. 2 verschiedene Ärzte bei Visite davon abrieten. Hausarzt nach Entlassung und Durchlesen des Briefes entsetzt, riet mir ab jetzt bei Beschwerden IMMER zum Klinikum nach Eberswalde zu fahren.Sehr unsensibel und kümmern sich überhaupt nicht um die Gesundheit des Patienten.

  • Bartosz Lissner
    1

    Ein Arzt auf alle gut der rest in mull verfen. Funktioniert nieee was da.

  • Tom Gibson
    1

    Ärzte mit null Empathie!!! Unterschiedliche Aussagen zum Zustand und Befinden des Patienten.Patientenwünsche - auch per Verfügung - müssen erstritten und diskutiert werden!Ich wünsche Ihnen die gleiche herablassende und unsensibele Art, die man hier erfährt, in einem schweren tragischen Familienfall, wie unserem.Vielleicht ändert sich die Ärzte ja dann, erst über eine persönliche Erfahrung, da die vorherigen Rückmeldungen der Angehörigen und Patienten ja nichts bringt.Ein Stern damit das hier stehen kann, ansonsten nichts Vergleichbares in seiner Art und Weise erlebt!

  • Anne Schröder
    5

    Ich habe dort Entbunden und war mehr als zufrieden. Die Hebammen und Schwestern waren sowas von nett und freundlich. Auch der Arzt, der meinen Sohn geholt hat total Klasse, ein routinierter, Mediziner, der einem zuhört. Ich kann es nur Empfehlen, ich würde jederzeit wieder dort hingehen!

  • ChillGuy
    1

    Erster und letzter Tag vom FSJ, nachdem ich so viel Input bekommen habe, und gar nicht wusste wo ich im Krankenhaus bin. Sollte ich erst mal alleine zu irgendeiner Station gehen und einen Patienten abholen, der künstlich beatmet wird und eine gebrochene Schulter hat. Dann ist ihm die Beatmungsmaske abgefallen. Zum Glück war eine andere FSJlerin dabei die sich etwas auskennt. Ich musste jemanden, der eine gebrochene Schulter hat, vom Bett in einen Rollstuhl tragen. Obwohl ich nicht mal weiß wie man ihn richtig anfässt. Personalmangel, keiner hat sich um mich gekümmertIch wurde, nach dem ich von der Personalabteilung zur Röntgenabteilung gebracht wurde, komplett alleine gelassen. Ich habe mich dann einfach alleine einer FSJlerin anvertraut.Wenn du niemanden aus versehen umbringen willst, wähle ein anderes FSJ!!!PS: ich bin erst 16Ich habe doch keine Ahnung von der ärztlichen Fachsprache!?

  • Frank Lembke
    5

    Liebe Patienten ich kann das Klinikum einfach nur weiterempfehlen. Seit fast 6 Jahren bin ich Patient. Schon bei der Aufnahme wird man liebevoll in Empfang genommen. Mit meiner Lungenkrankheit bin ich bei mehreren Ärzten. Ob Pneumologie, Onkologie, Tagesklinik und auch Dermatologie alles im Hause ist super. Das erspart viele Wege, denn alle Unterlagen sind im Krankenhaus. Die Schwestern wie auch die Servicekräfte und auch das Reinigungspersonal sind alle sehr höflich und zuvorkommend. Einfach Klasse. Man fühlt sich wie zu Hause und vergisst dabei schnell den eigentlichen Schmerz und die Krankheit.Weiter so.

  • Dave D
    5

    War letztens in der Notaufnahme, alles ging recht fix. Ich wurde sorgfältig untersucht und behandelt. Jede Schwester und jeder Arzt war sehr freundlich und sehr hilfsbereit.Alles in allem eine gute Erfahrung, auch über meine letzte clavicula op kann ich mich nicht beklagen.Bin zufrieden, wobei ich eigentlich nur in das Krankenhaus gehe wenn ich irgend einen schlimmeren Unfall hatte.

  • Gerd F
    3

    Vom medizinischen Aspekt kann ich nichts Negatives berichten.Als Begleitperson in der Notaufnahme hatte ich das zweifelhafte Vergnügen, im Wartebereich 3 Stunden Zwangsberieselung mit einer deutschen Trash-TV Station zu genießen. Unerträglich, wer entscheidet dort sowas? Ablenkung ist das nicht, aber eine zusätzliche Belastung.Dort sollte zumindest ein kostenloser Aspirin-Spender angebracht werden.

  • Udo Roeschert
    5

    Ich bin als Notfallpatient über die Rettungsstelle sofort in die Dermatologie überwiesen worden. Es dauerte nicht mal zwei Minuten bis sich zwei Ärztinnen meinen Fall angesehen hatten. Anschließend kam auch noch die Oberärztin hinzu. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die folgende Diagnose wurde nach Auswertung des Befundes mit mir besprochen. Mit wurden die Maßnahmen der durchzuführen Therapie ausgiebig erläutert. Ich bekam sofort aus dem hauseigenen Bestand Medikamente zur Erstversorgung und ein Privatrezept für die Weiterbehandlung. Ich bedanke mich ausdrücklich für die sehr gute Behandlung.

  • OKeh -
    5

    War innerhalb kurzer Zeit zweimal in der Notaufnahme und dann Stationär in Behandlung. Beide mal gaben sich alle Mitarbeiter grosse Mühe und waren durchgängig freundlich. Alle Wartezeiten waren kurz, EKG, Blut, Ultrascahll, Echo und MRT. Besonders das Team in der EKG ist sehr Freundlich. Die Menschen arbeiten gern dort. Das merkt man ihnen an. Und so soll das auch sein. Danke dafür!

  • Ina v. Grüner
    1

    In diesem Krankenhaus kann man sich nicht behandeln lassen,es sei denn man möchte nicht wissen was mit einem los ist.Auf die Auswertung einer Operation durch den Chirurgen warten wir noch heute....Patienten werden nicht vollständig über die Erkrankung aufgeklärt, keine Information über Medikamente an Hausarzt und Pflegedienst,alles muss neu erfragt werden,keine Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen.Das Pflegepersonal ist bemüht,aber Kommunikation zwischen allen Beteiligten ist dort ein FremdwortIch werde alles daran setzen,das niemand,der mir am Herzen liegt in diesem Krankenhaus behandelt werden muss.

  • julian stein
    1

    Mit RTW in die Notfallambulanz gekommen, nach mehreren Stunden Wartezeit wurde ich dann zum Röntgen geschickt und bekam die Diagnose "es ist alles in Ordnung" und bekam nicht einmal einen Befund mit. Nach mehreren Tagen mit einem komischen Gefühl ging ich dann zum Hausarzt, der mich dann wie ein Notfall behandelte und mich sofort nach Eberswalde schickte zum MRT. Dort bekam ich dann sofort einen OP Termin und es stellte sich heraus, dass doch nicht alles in Ordnung sei. Ein großes Dankeschön an das Asklepios Klinikum Schwedt, denn dank euch hätte ich jetzt fast 2 nicht funktionierende Finger.

  • Dietmar Mantei
    2

    Ich weiss,jetzt wieder warum ich da so selten so hin gehe,der Krankenpfleger war sehr unfreundlich auf der gefässchirugie ich dürfte beim Aufnahmegespräch nicht mal meinen 86jährigen Vater begleiten.

  • Raikiv
    1

    Die einzigen die hier verständliches deutsch Sprechen können sind die Patienten. Permanente Lärmbelästigung durch Umbauarbeiten. Schlechtes Management der Patienten durch absurdes Aufrufsystem, man muss ein Termin haben um zum Arzt zukommen, aber Vorort muss man halt nochmal eine Nummer ziehen bevor man sich überhaupt zum Termin anmelden kann. Dadurch wartet man eine Stunde bis man erst zur Anmeldung kommt und dann noch eine weitere Stunde bis man behandelt wird. Wer krank ist sollte wo anders hin, alles ist besser als hier zum Arzt zu gehen.

  • Bahar Orai
    1

    Ich muss sagen sehr schlecht. Mit einem Kind in der Notaufnahme haben wir Stunden gewartet dann hat uns eine andere patientin den Rat gegeben einfach auf die Station zu gehen. Dort wollte uns ein unfreundliches Personal wegschicken zurück und ich bin laut geworden. Weil es Abend war und schon Kinder geschlafen haben wollte die Schwester sogar die Security holen aber dann kam ein Arzt und hat unser Kind behandelt. Doch war Russe oder Pole und konnte wenig Deutsch. So ein schlechtes Krankanhaus. Nie wieder.

  • Даринка Стоянова
    4

    Freundliches und kompetentes Personal in allen BereichenPro: Neue Station , voll komfortabel während der Geburtseinleitung (1 Tag vor der Geburt)Krankheitsbild:EntbindungPrivatpatient:nein Erfahrungsbericht:Heute vor genau einem Monat kam im Asklepios Klinikum Schwedt unser Sohn zur Welt :-)Dank der jederzeit kompetenten, freundlichen, professionellen und liebevollen Betreuung durch dasTeam ein optimaler Start für uns und den kleinen Mann!Sowohl durch die Betreuung der Ärzte und Hebammen im Kreißsaal, als auch während der folgenden Tage durch die fleißigen Schwestern auf Station , welche immer ein offenes Ohr für unsere Fragen hatten, fühlten wir uns bestens aufgehoben und nie allein gelassen.Gern denken wir noch heute an diese ersten aufregenden Tage zurück!Wir können die Klinik jeder Schwangeren und Ihren Angehörigen weiter empfehlen und vielleicht waren auch wir ja nicht das letzte Mal zu Gast!!

  • Konrad Haak
    1

    sehr schlechte Organisation, angekündigte Zeiten werden nicht eingehalten,sehr schlechte Behandlung durch die Ärzteschaft, trotz mehrfachen Wunsches ist kein Kontakt mit dem Chirurgen zustande gekommen.Nach festgestellter Krebserkrankung hat sich kein Arzt zu einem Patientengespräch bereit erklärt.Das Schwesternpersonal war das einzig Positive wärend meines Aufenthaltes.So eine schlechte Erfahrung habe ich noch mit keinem Krankenhaus gemacht.

  • Martin Behrendt
    1

    Also das Klinikum wird echt immer schlechter, Dienstag in der Notaufnahme mit schmerzen. Der Arzt hatte anscheinend keine Lust und man wurde ohne Untersuchung nach Hause geschickt. Ein Tag später wurde schlimme Thrombose festgestellt vom Hausarzt.Also kann man sich bald auf die Notaufnahme nicht mehr verlassen.

  • Ronald Kruschke
    2

    Ich kann nichts gutes berichten über das Krankenhaus. Bei der Notaufnahme wartet man Stunden ich war um halb 12 da und und wurde Abends um 18 Uhr abgeholt auf der Station auf der Gastrokopie auf der Station ging es drunter und drüber ich Magenschmerzen gehabt und bekam nur Griessuppe und Puddingsuppe nach einer Woche schickten sie mir wieder nach Hause mit Magenschmerzen und der Artz drückte mir Schmerztabletten in die Hand und das war is ich bin sehr enttäuscht von das Krankenhaus ich würde es nicht weiter empfehlen

  • Gabriele Sperner
    3

    Weil dieses Krankenhaus noch nie meinen Vorstellungen von Patientenfreundlickeit entsprochen hat, sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich.Dann wird bemängelt die Behandlung durch ausländisches Personal, wo es sehr oft zu Verständigungsschwierigkeiten kommt.

  • Florian Moosbrugger
    1

    Offenbar ist diese Institution schon bis anhin sehr schlecht bewertet. Dürfte also qualitativ eher im unteren Bereich liegen. Das könnte als Ursache die Dummheit haben, die sich jetzt in ihrem Corona-Faschismus zeigt. Wehret den Anfängen!

  • Anke Schultz
    1

    Ich versuche seit Tagen den ambulanten Bereich der Onkologie telefonisch zu erreichen.Ich weiß nicht, ob in diesem KH.noch jemand arbeitet.Weder die Sprechstunde noch die Rezeption im KH.ist telefonisch zu erreichen.Es ist traurig, dass Krebspatienten und Angehörige allein gelassen werden.

  • Kathrin Grunewald
    1

    War heute beim Röntgen im Klinikum.Die Schwester an der Anmeldung und der junge Mann die da heute saßen, waren oder sind dem Patienten gegenüber sehr unfreundlich. Schlechte Laune ohne Ende. Und einen alten Mann der vor mir dran war, runtergeputzt ohne Ende😱. Ich war schockiert. Wenn ich so mit meinen Kunden umspringen würde, wäre ich mein Job los. Bissl mehr Freundlichkeit sollte doch mal drin sein. Sowas unfreundliche hab ich mein Leben noch nicht gesehn.Und die sprechen so laut das jeder Patient das mit bekommt. Und das kann und darf nicht sein😱Also nehmt euch das. Zu Herzen. Denn so würde mit euch auch keiner reden.

  • ErdbeerKeks24
    1

    Mir tut es für viele Betroffene sehr leid, dass sie in diesem Krankenhaus leiden mussten.Leider erging es mir als Kind nicht anders.Keine ahnung wie es heute auf der Kinderstation aussieht, aber dort traf ich alles anderes als nette und freundliche Krankenschwestern.Mich hatte es immer davor gegrault dorthin zu müssen: Sei es bei Mandel - oder Polypen- OP.Für mich es war immer der größte Horror, dass ich von einer Kinderkrankenschwester festgehalten wurde, wenn die Besuchszeit um war und meine Eltern gehen mussten und ich natürlich hinterher rennen wollte.Klingt blöd, aber ich bin dadurch Traumatisiert und muss immer weinen, wenn ich daran denke.Daher hoffe ich, dass es kein Kind durchmachen muss.

  • Sahni Mausi
    2

    Um ein Kind zu bekommen, sollte man besser nicht dort entbinden. Hebamme mit mehreren Geburten gleichzeitig beschäftigt und sie schauen auch später nicht mehr nach Mutter und Kind. Die Schwestern auf der Station sind bis auf ein, zwei Ausnahmen einfach nur ätzend. Gut aufgehoben und beraten ist man dort nicht!

  • Theo Weiter
    1

    ich bin hier geboren, werde hoffentlich da nicht sterben !Die Behandlung ist grusig. 2 Wochen für eine Diagnose, die ein Hausarzt in 24 Stunden besser und wissenschaftlicher Fundierter geben kann. Hier wir erstmal verordnet und beobachtet, wie der Patient reagiert. Manchmal gib es dann keine Möglichkeit den Patienten zu helfen, da er an der Behandlung verstorben ist.

  • Jw Dw
    4

    Ich kam über die Rettungsstelle zur HNO Abteilung und ich muss sagen der Arzt war sehr sehr freundlich und wirkte sehr kompetent. Behandlung erfolgte schnell und man hatte das Gefühl, dass sich Bestens um einen gekümmert wird.

  • John Porter
    1

    Wir wurden dort schlecht behandelt von den Schwestern die einzigen dort die gute Arbeit machten waren die Hebammen und selbst diese waren dort unterbesetzt. Meine Frau wurde dort eingeliefert auf Verdacht der Wehen . Wir waren dann dort stationär und die hirnlosen ausländischen ärzte haben nichts auf die reihe bekommen . Ich dachte das gerade diese besser wären als unsere deutschen . Aber nein es war die Hölle und nach dem sie ruppig umgegangen sind mit meiner Frau habe ich diesen festhalten müssen damit er nicht eine gescheuert bekommt von mir . Und nach der Entlassung stand auf den Brief für den Hausarzt bzw frauenärztin ein falsches Alter die können nicht einmal zählen. Und haben meine Frau gleich mal 11 Jahre älter gemacht . Für das Verhalten und den Schmerzen die meine Frau nun hat wegen diesen ruppigen Umgang. Werden wir das Krankenhaus auch verklagen. Augenzeugen gibt es ja ein Glück genug !!!

  • Diedadaffi Darf
    1

    Trauriger Zustand der sich nie ändern wird. Hier nimmt dich keiner Ernst und die Narkoseschwestern handeln selbstständig ohne Arzt zum Nachteil vom Patienten. Ich hab hier nie gute Erfahrungen sammeln dürfen.

  • Matthias Grimm
    5

    Mein Sohn wurde hier geboren. Seine Mutter und ich sind uns einig das wir jeder Zeit wieder hier entbinden würden. Von den Ärzten über die Schwester bis hin zur Reinigungskraft waren hier alle sehr nett und standen zur jeder Tageszeit mit guten Ratschläge bereit.

  • Daniel Nowicki
    1

    Keine Lust auf kompetente Behandlung? wollen sie einfach nicht wissen was sie für Erkrankungen haben? Dann kommen sie ins asklepios klinikum in Schwedt.Patienten falsch Hoffnung machen wo es keine gibt. Das hab ich erlebt. Jeder Arzt sagt was anderes. Der Hausarzt oder die weiterführende Klinik muss Ratespiele spielen weil im Arztbrief ein feuchter furz steht. Hauptsymptome werden mit keiner Silbe erwähnt und nich mal die Medikationen steht im Brief.Liebe Ärzte, lasst das Pflegepersonal die Briefe schreiben und geht ihr lieber waschen und lagern.

  • Mario Schulz
    5

    Kann nur die Kardiologie bewerten.Alles Top.Ärzte haben ihre Arbeit gut gemacht(Stent gesetzt).Und das Schwesternpersonal war immer Aufmerksam ob Tag oder Nachtdienst.Freundlich von der An-bis zur Abmeldumg.Danke.

  • Klaus Peter Lüth und Sohn
    5

    Die Kinderabbteilung und die Ärzte(Dr. Nürnberger) können gut mit Kindern, finde mein Sohn (8j.)in der Klinik in Guten Händen..

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